Die LKS Kronenberger GmbH Metallveredlungswerk ist sich ihrer Verantwortung als zuverlässiger Geschäftspartner in dieser Situation vollauf bewusst. Sämtliche Kunden beider Geschäftsbereiche haben daher die Möglichkeit, noch bis zum Ende des zweiten Quartals 2025 weitere Aufträge zu platzieren, damit sie sich einen Lagerbestand aufbauen können und während des Übergangs auf einen neuen Lieferanten eine sichere Teileversorgung gewährleistet ist. „Dabei stellt LKS Kronenberger bis zum letzten Produktionstag sowohl beim Glanzchrom als auch bei der galvanischen Verzinkung eine fachgerechte, fristgerechte und qualitativ hochwertige Bearbeitung der Aufträge sicher“, betont Geschäftsführer Kronenberger.
Mit der Beendigung dieser Leistungen ist eine Anpassung der Personalkapazitäten in beiden Geschäftsbereichen unumgänglich. „Auch wenn wir diesen Schritt gerade als Familienunternehmen gerne vermieden hätten und auf eine Trendwende in den Märkten gehofft haben, ist er doch für uns unumgänglich, um das Gesamtunternehmen auf seinem Sanierungskurs weiter voranzubringen“, sagt Kronenberger. Insgesamt beendet das Unternehmen rund 40 Beschäftigungsverhältnisse mit Wirkung zum 30. Juni. Die Betroffenen wurden bereits über die Entscheidung informiert.
In den anderen Geschäftsbereichen, insbesondere in der Hartverchromung, entwickeln sich die Auftragseingänge weiterhin positiv und sorgen für eine gute Auslastung. Ziel der Sanierung ist unverändert die sichere Fortführung der LKS Kronenberger GmbH als innovatives mittelständisches Familienunternehmen.
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